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Opfer Resultate unserer gewissenlosen Wegwerfgesellschaft... |
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10.06.02:
Liebe Tierfreunde, unser alter, grauer Rex ist tot! Er schlief am vergangenen Wochenende traurig und einsam in seinem Gehege ein. Rex wurde nur 12 Jahre alt. Seine letzten 4 Lebensjahre musste er im Tierheim verbringen. Eine Woche vor seinem Tod meldete sich ein Familie, die Rex sehr gerne übernommen hätte. Rex wäre so glücklich gewesen. Traurige Grüße Annett vom Tierschutzliga-Dorf (Anm. Not-Felle: Rex war als längstes auf meiner Webseite. Er war einer der ersten Hunde, die ich hier vorstellte und rührte von Anfang an durch seinen traurigen melancholischen, gebrochenen Blick. Du hättest eine Chance verdient, guter alte Junge... Ich hoffe, Dir geht's jetzt gut!) |
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eingesandt von Dogs-in-Spain, Mail Galgomassengrab in Chueca, Spanien Es ist ja bekannt, wie weit Menschen gehen... Diese Bilder wurden am Samstag, den 2.
März in einem Dorf namens Chueca (Toledo) gemacht. Ein 2oo Seelen Dorf. Die
Kadaver der Galgos (spanische Wenn Sie sich beschweren wollen, schreiben sie an das spanische Fremdenverkehrsbüro und die Spanische Botschaft in Ihrem Land. Gemeindeverwaltung Chueca, Tel: 0034-925 390181 José Maria Anzar, Spanischer Präsident ( jmaznar@presidencia.gob.es ) Eurodiputado Madrid ( epmadrid@europarl.eu.int ) |
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Zeugen gesucht:
Hundeleiche mit zugeklebtem Kopf gefunden/Hilfe bei
Identifizierung gesucht Für eine Bildvergrößerung klicken Sie bitte auf die Photos
Im
Laufe des kommenden Montags wird sich auch durch den Mitarbeiter der
Altpapierverwertungsfirma herausfinden lassen, aus welchen Container und
somit aus welcher Straße rsp. Stadtteil der Hund stammen dürfte. Des
weiteren ist der Hund nun sichergestellt und die genaue Todesursache wird
eine Obduktion klären. Unnötig zu sagen, dass wir erst mal Strafanzeige
gegen unbekannt gestellt haben und das wir mit allen Mitteln den Besitzer
des Hundes ermitteln wollen, damit diese Person Ihrer gerechten Strafe
zugeführt wird. Beschreibung:
Der Hund steckte in einer schwarz-blauen Reise/Sporttasche, war eingepackt
in einer karierten Decke und diese war wiederum umwickelt von mehreren
durchsichtigen Plastiksäcken. Spielzeug des Hundes in Form eines
Stoffknotens befand sich ebenfalls in der Reise/Sporttasche.
Beschreibung des Tieres:
Nachtrag 16.04.02:
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Bauch aufgeschlitzt,
im Müllcontainer entsorgt von Matthias Onken Polizei fahndet in Jenfeld nach einem Tierquäler Unschuldige Haustiere - immer wieder müssen sie dafür büßen, wenn sie Herrchen unbequem werden. Wehrlose Geschöpfe, ausgesetzt an irgendeinem gottverlassenen Ort, einfach ins Klo geschmissen und runtergespült - für Polizei und Tierschützer ist das schon fast trauriger Alltag. Wie sich jetzt Unbekannte in Jenfeld eines Schäferhunds entledigten, schockte aber selbst die hart gesottenen Beamten der Wasserschutzpolizei. Auf bestialische Weise schlitzten sie dem Mischlingsrüden den Bauch auf, steckten ihn dann in die Mülltonne. Mit Hilfe der MOPO-Leser erhoffen sich die Ermittler Hinweise auf die Identität der Tiermörder. Die unfassbare Tat - sie ereignete sich in der Nacht vom 16. auf den 17. März. Mittags gegen 12.30 Uhr entdeckte eine Anwohnerin das tote Tier blut-überströmt in einem 1100-Liter-Container auf einem Parkplatz am Berliner Platz. Nicht ausgeschlossen, dass die Hundemörder im angrenzenden Hochhaus (13 Geschosse) wohnen. Der Schäferhund (ca. ein Jahr alt, 29,5 Kilo schwer) war in eine rosa Wolldecke gewickelt, eilig unter Tüten und Pappkartons versteckt worden. Die 44 Jahre alte Anwohnerin verständigte die Polizei. Eine Eilsektion im Hygieneinstitut bestätigte zweifelsfrei den grässlichen Verdacht: Der Hund wurde mit mehreren Messerstichen in den Bauch umgebracht. Die bisherige Ermittlungen erbrachten keine Spur zu den Tätern. Das Tier trug keine Steuermarke. Polizeisprecher Jörg Lauenroth: "Bürger, die in der Nachbarschaft einen gut ernährten, braun-schwarzen Schäferhund vermissen, sollten sich unbedingt bei uns melden." Hinweise unter Tel. 428665402. © 1996-2002 MOPO Online GmbH <http://www.mopo.de/other/888.htm> (Quelle: Hamburger Morgenpost online vom 04.04.2002) |
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ZEUGEN GESUCHT - 250 EURO Belohnung ausgesetzt HAGEN: Am Montagnachmittag (18.03.02) fand eine Spaziergängerin auf den Lennewiesen einen in ein weißes Spannbettlaken gewickelten Hundekadaver. Es handelt sich um einen jungen Terrier der Rasse Jack-Russel. Vermutlich ist er erdrosselt worden. Das sehr ungepflegte Tier hatte außerdem ein Küchentuch um die Schnauze gewickelt und einen transparenten Plastikbeutel über den Kopf gezogen. Im Bereich der Hinterläufe und unter dem Bauch wies das Fell aufgescheuerte Stellen auf. Auffällig war - auf dem ansonsten weißen Fell - ein schwarzer Fleck auf der linken Seite. Aufgrund der fehlenden Hundemarke konnte das Tier nicht identifiziert werden. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu der Tierquälerei und dem Besitzer machen können. Hinweise unter (Polizei) 02331 - 986-2066 oder e-Mail an Gina Hüls Vierbeiner & Co., Hagen http://www.vierbeinerundco.de |
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Das Hundemassaker von Olfen oder Welche Gräueltaten wir von unseren Steuergeldern bezahlen! |
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Opfer
Diese
Staffordshire-Terrier Hündin wurde 2 Jahre alt. Sie steht stellvertretend für viele ihrer Leidensgenossen, deren Leben nun auch noch durch "Hundeverordnungen" das Leben zur Hölle gemacht wird. |
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ZU SPÄT! Alle Kühe aus unserem Notruf
wurden vom Ordnungsamt an den nächstbesten Viehhändler übergeben. Wir hätten
Pflegestellen gehabt!
Als Lehrerin frage ich mich, was ich den Kindern in der Schule an Moral und Gerechtigkeitssinn beibringen soll, wenn unser deutscher Staat uns Mitbürgern pausenlos "Unmenschlichkeit", emotionale Kälte, Mangel an Kompetenz und Mangel an gutem Willen vorlebt. Behördenwillkür ist an der Tagesordnung, Tierquälerei wird legalisiert, Tierrettung strafrechtlich geahndet. Die Wut, die wir empfinden, wenn wir wieder zusehen mussten, die Machtlosigkeit, die uns fast (!) ohnmächtig macht, wird belächelt - von den Ignoranten, die genüsslich ihren Schnitzelburger verdrücken. A. Breuch 30 Kühe suchen ein Zuhause! Nach Jahren des Leidens suchen sie ein Fleckchen Glück! (Hilferuf von Sabine Opitz - 08.03.2002 - SAT1 berichtete)
Am Niederrhein wurden nach Jahren der Qual 30 Kühe, die dort gehalten wurden entgegen jeder Artgerechtheit, beschlagnahmt. Vorerst sind sie zwar bei einem anderen Landwirt untergebracht, aber lange wird das nicht gehen.
Wir suchen daher - vorausgesetzt das Vet.-Amt macht mit, das checke ich am
Montag - Leute, die bereit wären, den Kühen nach einem elenden Leben ein
schönes zu ermöglichen. Oder wir suchen Paten, die für Kosten aufkämen,
einen Teil der Tiere könnte dann evtl. Arche 2ooo nehmen. Über die Zustände auf dem Hof und die Untätigkeit des Vet.-Amtes habe ich berichtet (SAT 1), die Beiträge sind unter www.tierschutz-bildarchiv.de/wachtendonk zu sehen.
Kontakt:
Sabine Opitz
0172/2746812 |
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Blitz, 26. Februar
2002 SAT 1, 19 Uhr RealMedia-Datei - 4,16 MB 160 x 120, 75 kbit/s |
Nachrichtenbeitrag
vom 26. Februar 2002 SAT 1, 17.30 RealMedia-Datei - 3,05 MB 160 x 120, 100 kbit/s |
Nachrichtenbeitrag
vom 27. Februar 2002 SAT 1, 17.30 RealMedia-Datei - 2,97 MB 160 x 120, 100 kbit/s |
Nachrichtenbeitrag
vom 28. Februar 2002 SAT 1, 17.30 RealMedia-Datei - 2,79 MB 160 x 120, 100 kbit/s |
Nachrichtenbeitrag vom 4. März 2002 SAT 1, 17.30 RealMedia-Datei - 2,30 MB 160 x 120, 100 kbit/s |
RealPlayer
Windows RealPlayer Mac |
von
Anke, sos-animal mallorca:
Zur Geschichte von
Paula:
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von
Conny:
Hallo, Freunde!
11.03.2002/Nachmittag, Wesenstest in Unna. Danger war auch dabei. Nicht mit seiner Patin, die mit ihm ständig
Spaziergänge machte. Sie wusste
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Charly wurde mitsamt seiner Freundin noch in hohem Alter von seiner Besitzerin verstoßen. Wir alle sind sehr
traurig über den Tod von
Charly (+
02/02).
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Vor einer Woche starb dieser
Pekinesenmix,
ich habe ihn aus der Perrera geholt an dem Tag als er hätte getötet werden
sollen.
Als ich ihn holte hatte er sich im Zwinger
übergeben gehabt, in der Nacht bei mir erbrach er Blut und ich brachte ihn
zum Tierarzt. Trotz der Behandlung erbrach er mehr Blut und ich lieferte
ihn in die Klinik ein.
Er starb noch in der Nacht an Vergiftung
durch Desinfektionsmittel das in der Tötungsstation benutzt wurde, sie
hatten überdosiert....
Ich kann seine Augen nicht vergessen, wie
er ängstlich in der Ecke saß und ich ihn in den Arm nahm in diesem Zwinger
und er sich anschmiegte und ich ihn dann mitnahm, er war ein stiller Hund, dem es schwer fiel zu begreifen wie er in so einem Zwinger landen konnte, der still und dankbar war mitgenommen zu werden, meine Anwesenheit mit einem ganz leichten Schwanzwedeln honorierte. Und mir fallen immer seine Augen ein, wie er mich ansah als ich ihn in der Tierklinik ließ, traurige Augen, die in meinen Augen eine Antwort auf eine Frage suchten. Er starb ohne Namen. |
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Bunny war ein Siamkaninchen, weiblich, circa 8 Monate alt und hat eine schwere Behinderung an beiden Hinterbeinen (angeboren).
Sie wurde von ihren Vorbesitzern nach Feststellung der Behinderung ohne jeglichen Kontakt in den Keller verbannt.
Dort fristete sie 2-3 Monate ganz alleine, bevor wir sie fanden. Im Februar 2002 verstarb sie, bevor sie ein Leben ohne Einsamkeit kennenlernen durfte. |
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Sandy wurde die ca. neunjährige Katze von uns genannt, denn sie wurde namenlos im Tierheim Gießen aufgenommen. All die Jahre über kamen die Besitzer nicht auf die Idee, ihrem Tier einen Namen zu geben. Sie gehörte zu dem kleinen Hund Lukas, den man so prügelte. Was der Katze widerfahren ist, wird man leider nicht in Erfahrung bringen können.
Sie war verletzt, als sie zu uns kam und lag schon fast eine Woche- nach Auskunft der Besitzerin – unbehandelt und unfähig zu fressen, in der Wohnung. Angeblich sei sie von einem Auto angefahren worden, aber schon so alt, da könne sie ruhig sterben- meinte die ehemalige Halterin!!! Die Katze muss unerträgliche Schmerzen gehabt haben. Ihr fehlten Zähne, sie blutete stark aus dem Mäulchen, der Kiefer war angebrochen und das Auge verletzt. Außerdem litt sie unter einem starken Schnupfen.
Sie wurde sofort unserer Tierärztin vorgestellt und behandelt. Wir denken, was auch mit der Aussage der Informantin übereinstimmt, dass die Katze einen Fußtritt ins Gesicht bekommen hat. Doch wer soll das beweisen? Wir werden Anzeige erstatten und dafür sorgen, dass in dieser Familie keine Tiere mehr gehalten werden dürfen.
Nachtrag von Frau Toth, Tierheim Gießen, vom 09.02.02: Sandy hat es nicht geschafft. Es ist einfach zu viel Zeit verstrichen, bis wir die Tiere in unsere Hände bekommen. Wir müssen uns damit trösten, dass sie in unserem Arm gestorben ist, ruhig und schnurrend. Sie war nicht alleine, wir konnten sie begleiten. Und wenn es einen Himmel gibt, dann auch für Tiere. Und wenn sie im Katzenhimmel ist, dann geht es ihr jetzt gut, denn unsere ganz Erde ist ein Schlachtfeld.
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André Scheidt - Der Hundemörder aus Wuppertal André Scheidt aus Wuppertal hat seine beiden Staffordshire-Terrier Nadine und Smoke wochen-, ja vermutlich sogar monatelang in der Wohnung eingesperrt und sich selbst überlassen, ohne Wasser oder Futter, weil er sie vermutlich bewusst loswerden wollte. Er hat sie elendig verrecken lassen, ganz langsam. Die Hündin wog nur noch 12 Kilo, als sie endlich der Vater dieses Tierquälers aus der Wohnung geholt hat (30.12.01). Der Rüde ist verhungert.
Er hatte 30 Gramm Plastik im Bauch, sonst nichts, keinen Rest Futter mehr im Verdauungstrakt.
Und der "Halter" der Hunde war wohl noch kurz vor Weihnachten sogar in der Wohnung, vermutlich um zu sehen, ob sie schon tot sind. Und der Hündin hat er dann wieder, ohne sie zu versorgen, die "Gefängnistür" vor der Nase zugemacht.
Die verzweifelten Hunde haben versucht, sich durch die Wand zu buddeln... Und die Nachbarn handelten typisch - sie riefen zwar das Amt, doch statt die Tür aufzubrechen, überließen sie die Hunde ihrem Tod. Dies alles, während die Leute im Haus Weihnachten feiern und der Besitzer der Hunde sich mit seiner neuen Freundin in Frankreich vergnügt.
Das Veterinäramt wird die Sache samt gerichtsmedizinischem Gutachten zur
Staatsanwaltschaft geben. Der Vater des Halters bezeichnet seinen Sohn
angeblich schon als Mörder und ist, wie die Mutter, bestürzt.
Nadine hat überlebt und hat am 26. März 2002 ein neues, liebevolles Zuhause mit einem ganz tollen Hundekumpel gefunden.
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Duchesse (+ 2000) oder Schimpfwort "Mensch" (Klicken Sie auf das Bild.) |
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Notruf von Ute, Sunday, January 06, 2002 GANZ DRINGEND - Bitte um Hilfe Akuter Notfall!!! Dringend!!! Wegen eines tragischen Unfalls muss der 8-jährige Rottweiler "Wotan" aus seiner Familie raus. Findet sich nicht schnellstens eine (Pflege-)Familie droht ihm aufgrund menschlichem Fehlverhalten die Einschläferung !!! Er war knapp 8 Jahre der Liebling seiner Familie, man scheute auch keine Kosten und hat in den letzten acht Monaten ca. 10.000,- DM für mehrere Operationen wegen eines doppelten komplizierten Bänderrisses ausgegeben - doch leider ging man mit seinem Dominanzverhalten über die Jahre zu leichtfertig um..."Wotan" lag auf seinem Platz und wollte seine Ruhe haben, er warnte "seinen" Menschen auch durch knurren vor, Herrchen widersetzte sich den "Anweisungen" des Hundes und - schnappte zu. Leider traf es das empfindlichste Körperteil eines Menschen - das Gesicht.
Für einen dominanten Hund war diese Reaktion "normal"....Für jeden "Nicht"- oder "Möchtegern" Hundekenner ein gefundenes Fressen - Rottweiler fällt (in ihren Augen) grundlos sein Herrchen an...
Gibt man "Wotan" noch eine Chance?!?
Wotan wurde von seinen Besitzern 2 Tage später eingeschläfert. Eine zweite Chance durch Übergabe an ein Tierheim wurde ihm verwehrt. Kommentar der Halterin "Wäre es der Arm gewesen, hätten wir uns das noch mal überlegt." Die Halter wussten, dass Tierschützer bemüht waren, schnellstens einen Pflegeplatz zu finden! |
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Der Notruf von Antje Perlwitz, 05. Januar 2002
Flat-Coated Retriever (fast reinrassig),
Mädchen, ca. 8 Monate, lieb aber verängstigt, hat als einzigstes von 3
Geschwistern ganz leicht positiv auf Leishmaniose getestet (keine
Symptome, aber im Test sehr niedrig positiv). Sie wurde bei Barcelona aus
einer Tötungsstation befreit und in ein Tierheim gebracht. Dort soll sie
jetzt wegen des Testergebnisses getötet werden.
Die Rettung aus der Tötungsstation war umsonst. Das Tierheim selbst brachte die Hündin 2 Tage später um, obwohl sie wussten, dass Antje eine Vermittlung nach Deutschland ermöglicht hätte! |
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Poor Sie musste zusehen, wie ihre Kinder bei lebendigem Leib vergraben wurden und erstickten. Sie selbst wurde danach schwer misshandelt und starb letztendlich an gebrochenem Herzen im Spätsommer 2001.
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Blue Eyes
(leider kein Photo) Opfer der Tötungsstation in Barcelona
"Blue Eyes - gestern hab ich ihn aus der
Tötungsstation geholt - silbergraues Fell und blaue Augen, einst muss er
ein wunderschöner Kater gewesen sein. Man sieht im Fell die Markierung des
Halsbandes das er trug - lange Jahre muss er es getragen haben, denn das
Fell war ganz weggescheuert an dieser Stelle rund um den Hals, eng
angelegen hatte es. Blue Eyes hat keinen Tag mehr überlebt nachdem ich ihn
abgeholt habe - noch auf dem Behandlungstisch des Tierarztes starb er - an
Austrocknung, Kummer, Verzweiflung wie der Tierarzt annimmt. Es war kein
schöner Tod, so wie man ihn sich als beruhigendes Ende einer Geschichte
wünscht, wo der traurige Held endlich Frieden und Erlösung findet. Blue
Eyes starb verzweifelt, schreiend und sich aufbäumend, voll von Schmerzen
der Seele.
Wahrscheinlich hat er die ganzen 8 Tage in
der Tötungsstation nichts zu sich genommen - eingepfercht in einen Käfig
von 60x50 cm, umdrehen kann eine Katze sich grade, saß er dort tagein
tagaus, verzweifelt, eingesperrt und ohne Hoffnung. Für Blue Eyes ist die
Freiheit zu spät gekommen. Was taten die Menschen die ihn
aussetzten gerade in jenem Moment als er starb? Waren sie einkaufen?
Setzten sie sich gerade an den Abendbrotstisch mit den Kindern? Lachten
sie und erzählten einander, wie der Tag gewesen war?"
von Antje Perlwitz, 29.11.2001 |
Antonio Opfer der Tötungsstation in "Can Quimeta", Argentona, 10. August 2001
Bericht von Antje Perlwitz, Barcelona: Alles begann mit Antonio-
durch den Notruf einer Frau begannen wir für Antonio und drei andere Hunde
aus der Tötungsstation Can Quimeta, Argentona, über Internet nach einem
Pflegeplatz zu suchen - dank der Hilfe von vitanimaux2000 und Anja Breuch
gelang dies auch. Wir mieteten ein Auto und fuhren um die 4 Hunde abzuholen
nach Can Quimeta. Es war mein erster Besuch dort. Das Auto wartete vor der
Tür und die Arbeiter begannen einen nach dem anderen die Hunde rauszuholen -
zuerst kam Dustin, die heute glücklich bei Stuttgart lebt, dann Bingo, der
noch lange als Vermittlungshund durch das Internet ein Zuhause suchte und es
erst im März 2002 gefunden hat - und dann kam eine lange, lange Pause "Wir
suchen nur", sagten die Arbeiter, aber alle wurden unruhig, liefen hin und
her - wir hatten doch jeden Tag telefoniert und unser kommen an diesem Tag
angekündigt - noch am Morgen hatte man uns versichert die 4 Hunde seien
wohlauf und warteten nur auf uns.... |
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Catty 1 und 2 im zarten Alter von ein paar Wochen in Barcelona verstorben |
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Tarragona, Barcelona, SpainHunde verstümmelt
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Apollo - acht Kugeln und zwei Giftspritzen
Lesen Sie hier seine Geschichte, weitere Bilder und Protest |
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Senta alt und verlassen im Tierheim verstorben |
Sunny Sunny wurde aufgehängt und von der Polizei mit Tomahawk-Deformationsmunition beschossen! Er hatte eine Katze gejagt, sein Todesurteil! Die Katze wurde von der Polizei auch gleich erschossen... |
Die gequälten Katzen von Malta Helfen Sie Pro Felice e.V.! (Für eine Bildvergrößerung bitte die Photos anklicken)
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Das passiert täglich in Deutschland:
"Liebe Tierfreunde, gerade (14.12.01) erhielt ich eine Meldung von einer Tierschützerin, der es gestern gelang, eine 9 jährige Hündin, aus einer ganz schlechten Haltung zu holen.
Es ist eine Schäferhund/Labrador Hündin, die geschlagen, getreten, von Kindern geritten und sexuell missbraucht wurde. Über diesen Missbrauch existiert ein Video.
Die Kindergärtnerin, in deren Kindergarten die Kinder der Familie gehen, zitierte die Kinder: "Man kann den Hund ruhig treten, der beißt nicht".
Welpen, die diese Hündin bekommen hat, wurden gegen die Wand geworfen und in die Mülltonne geschmissen.
Liebe Grüße
Nachtrag:
Vorstellung beim Tierarzt am Montag, 17.10.01: Das Trommelfell der Hündin ist durch die Schläge geplatzt. Ihre Ohren sind durch Misshandlung daumendick angeschwollen. Eine Operation ist unumgänglich.
Bei der Frage der Pflegestelle, wie oft die Hündin raus müsse, antwortete man: "Alle vier Tage reicht".
Offensichtlich wurde die Hündin überwiegend mit trockenem Brot ernährt. Sie muss in den nächsten Wochen Diätfutter zu sich nehmen. |
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Schlechte Haltungsbedingungen als
Todesursache
Toter Delphin: Conny-Land vor dem Aus?
Lipperswil - Im Freizeitpark Conny-Land im
thurgauischen Lipperswil ist über die Feiertage erneut ein Delphin
gestorben. Der 14-jährige 'Gecko' hat eine Lungenentzündung nicht
überlebt. Tierschützer reagierten auf die Meldung mit Entsetzen, sie
fordern die Schließung des Conny-Lands.
'Gecko' ist der dritte Delphin, der im Conny-Land
in den letzten 18 Monaten verendete. Im Juli 2000 war ein Delphinbaby wenige
Tage nach der Geburt eingegangen, einen Monat später brachte Delphinweibchen
Cheespa ein totes Junges zur Welt. sk (Quelle: sda) |